Multimedia und Performance
Berichte über die Veranstaltung:
Um euch das Warten auf die nächsten Veranstaltungen ein wenig zu versüssen, stellen wir euch die Einführungsrede (auf Deutsch) der letzten Veranstaltung "LEBEN ALS KUNST. KUNST ALS LEBEN / DIE NEUEN STARS DER SCHWEIZ" zur Verfügung. Für die russischsprachigen unter euch haben wir zudem noch einen Zeitungsartikel über die Veranstaltung.
Einführungsrede von Nadejda Lebedeva: Hier.
Artikel vom 29. Dezember 2020, Schwinger.net: Hier.
Zugewanderte Kulturschaffende zeigen auf, wie sich ihr Alltag in Zürich gestaltet. Im Fokus der Fotografin Lucy Koenig steht der Mensch und seine Berufung.
Die Texte von Marina Okhrimovskaya verhelfen zu einem vertieften Einblick in das Leben der Porträtierten. Sie sind noch nicht allzu lange aus ihrer Heimat weggezogen und jetzt Bewohner*innen der Schweiz.
Ihre Berufe sind unterschiedlich: Sängerin, Chorleiter, Komponistin, Regisseur, Musikerin, Künstler, Schriftstellerin, Journalistin. Gemeinsam ist ihnen die russische Sprache.
Kuratiert von Elena Terenteva
Fotografien: Lucy Koenig
Texte: Marina Okhrimovskaya
Fotozone von Yulia Kiseleva
Performer*innen: Inessa Abramova, Vsevolod Bernstein, Vadim Kudelkon (Levin), Christian Maurer, Jana Vasilenko, Andrey Zolotukhin.
PROGRAMM
11. Dezember 16.00 – 23.00 Vernissage _ Multimedia und Performance
Die Ausstellung ist am 12. und 13. Dezember von 15.00 - 21.00 geöffnet.
Der Eintritt ist frei. Kollekte zugunsten der Künstler*innen.
Anmeldung empfohlen, beschränkte Platzzahl: elenaterentieva@yahoo.com | 076 397 99 02
Unterstützt durch das Medienportal www.schwingen.net mit ergänzenden Informationen zum Projekt in russischer Sprache.
Wann?
Vernissage: 11. Dezember 16.00 - 23.00 Uhr
Ausstellung: 12. und 13. Dezember 15.00 - 21.00 Uhr
Wo?
MAXIM Theater, Ausstellungsstrasse 100, 8005 Zürich
Eintritt:
Kollekte zugunsten der Künstler*innen
LEBEN ALS KUNST. KUNST ALS LEBEN. DIE NEUEN STARS DER SCHWEIZ ist ein Projekt im Rahmen von ZWISCHENRÄUME_Restart ll aus dem MAXIM Theater. Es wird unterstützt durch das Kantonale Integrationsprogramm des Kantons Zürich (KIP).